Syringome (Knötchen der Augenlider) sind 1-3 mm grosse, gelbliche oder weissliche, meist in Gruppen stehende Knötchen. Es handelt sich um gutartige Wucherungen der kleinen Gänge in der Haut, durch die der Schweiss von der Schweissdrüse auf die Hautoberfläche fliesst.

Dermatosis Papulosa Nigra kommt in afrikanischen und asiatischen Poluationen vor. Es handelt sich um symptomlosen, tief- bis schwarz-braune und bis zu 3mm grosse, flache Papeln im Bereich der Augenlider, Wangen, Stirn, Hals und Dekolleté.

Gebrochene Kapillaren sind Blutgefässe, die gebrochen wurden oder undicht sind. Sie sind meist rot oder violett in der Farbe und kommen auf der Nase, Wangen und Gesicht vor. Aufgrund ihrer Form werden sie auch als Besenreiser bezeichnet und stellen kein medizinischen Problem dar.

Ein Angiom ist der Oberbegriff für gutartige, vom Blutgefäss (Hämangiom) oder den Lymphgefäss (Lymphangiom) ausgehende Geschwulste. So eine Gefässneubildung oder  eben eine entwicklungsbedingte Gefässfehlbildung wird auch als Blutschwamm bezeichnet.

Fibrome sind Ausstülpungen der Oberhaut (Epidermis) oder Lederhaut (Dermis) und haben die Form einer mehreren Millimeter grossen, hautfarbenen, gestielten Papel (kleines Hautknötchen). Oft kommen diese Fleischwarzen gehäuft auf bevorzugten Hautarealen wie Achseln oder Hals vor.

Die Hyperpigmentierung oder das Chloasma oder Melasma bezeichnet in der Medizin allgemein eine übermässig starke Einlagerung von Melanin in die Haut. Betroffen sein können Teile der Haut oder die gesamte Hautfläche, was zu einem unreinen Hautbild führt.